Die Entscheidung, Computer Engineering zu studieren, wurde durch meine lebenslange Faszination für das Innenleben der Technik bestimmt. Es dauerte nicht lange, bis ich erkannte, welche entscheidende Rolle Software neben Hardware spielt, was mich zu einem Fachgebiet führte, das beide Bereiche miteinander verbindet. Diese perfekte Mischung aus Tüfteln und Programmieren hat meine Fantasie beflügelt und mich zu einem Studiengang geführt, der genau an der Schnittstelle zwischen Software und Hardware liegt.
Der Weg zu m+p international begann mit der Suche nach praktischen Erfahrungen während des Studiums. Durch den Tipp eines Bekannten wurde ich auf das Unternehmen aufmerksam, und je mehr ich erfuhr, desto mehr passte es zu mir. Der Fokus des Unternehmens auf Schwingungsanalyse und Signalverarbeitung deckte sich mit den Hauptthemen meines Studiums und bot eine verlockende Möglichkeit, mein akademisches Wissen in der Praxis anzuwenden.
Was mich im positiven Sinne überraschte, war die Anwendung von Themen wie Schwingungen, Signal- und Systemtheorie – Themen, die sich in den Vorlesungen oft trocken und zu mathematisch anfühlen. Die Arbeit bei m+p international hat mir die Augen für die praktische Bedeutung dieser Themen geöffnet und mir die verborgenen Reize in Bereichen aufgezeigt, die gemeinhin nicht geschätzt werden. Darüber hinaus bietet das Arbeitsumfeld ein perfektes Gleichgewicht zwischen der Begrüßung von Neulingen und der Wertschätzung der Weisheit erfahrener Fachleute, wodurch eine unterstützende Atmosphäre für einen Werkstudenten wie mich geschaffen wurde.
Mein Hauptaugenmerk liegt auf dem Hochfrequenzprüfstand HFe3, wo ich mich mit der hardwarenahen Programmierung beschäftige. Das Studium hat mir zwar die Grundlagen der Programmierung vermittelt, aber die Arbeit bei m+p international hat mir die Möglichkeit gegeben, mich auf einer konkreteren Ebene mit der Technik auseinanderzusetzen. Es ist spannend, Verbesserungen direkt an den Geräten zu implementieren und zu testen und dabei das Zusammenspiel von Software und Hardware aus erster Hand zu erleben.
Im Laufe des Studiums gibt es viele Themen, die schwer greifbar sind und zu Beginn nicht viel Sinn ergeben. Stellt man allerdings einen richtigen Bezug zur Praxis her, ergeben sich viele Zusammenhänge und die Relevanz einer gewissen Thematik wird erst dann so richtig bewusst. Wer gewisse Inhalte im Studium zu trocken findet, sollte sowas am besten mal anhand einer konkreten Anwendung sehen. Dadurch eröffnen sich neue Perspektiven und bereits erlangtes Wissen kann auf einmal sehr nützlich werden. Wer Interesse daran hat, das komplexe Zusammenspiel von Software und Hardware einmal wirklich live und in Farbe zu sehen, der ist bei m+p international genau richtig aufgehoben.
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