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m+p VibControl 2.15 Release

Das m+p international Team freut sich, das Release der m+p VibControl 2.15 Schwingregelsoftware bekanntgeben zu können. Die neue Revision enthält viele Funktionen, die die Benutzerfreundlichkeit und die Wahlmöglichkeiten weiter erhöhen.

Limiter-Modus im Selbsttest

Der Standard-Selbsttest wird mit einem festen Ausgangspegel durchgeführt, was eine sehr effiziente Ermittlung der Strukturantworten ermöglicht. Sie können diesen Ausgangspegel nur manuell über die Definition eines Selbsttestspektrums gezielt herabsetzen. Der neue Limiter-Modus setzt den Anregungspegel an den kritischen Stellen des Spektrums, oft ausgeprägte Resonanzen mit kleiner Dämpfung, automatisch herab. Ziel ist es, mit Erreichen eines guten Signal-Rauschverhältnisses den Selbsttest zu beenden, alle erforderlichen Parameter zu ermitteln und den Prüfling mit Amplituden mäßig (d.h. so wenig wie möglich) zu belasten.

Zwei Screenshots hintereinander zeigen Charts mit Kurven
Selbsttestlauf im VibPosttest: Limiter-Modus im Vergleich zu Fixed-Level-Modus

Drivesignal mit Sinustönen in der Überlagerten Anregung

Die Anregungsart Überlagerte Anregung zeigt das Drivesignal mit eingerechneten Sinustönen. Dadurch lassen sich auftretende Spannungsspitzen sofort erkennen und Sie können, falls erforderlich, das Testspektrum absenken. Für Multisinus, Sinus über Rauschen und Sinus über Rauschen über Rauschen.

Screenshot zeigt drei Charts mit Kurven
Drivesignal mit Sinustönen

Gewichtete Regelkanäle (EN 60068-2-6)

In Testarten, die mehrere Regelkanäle zulassen, ist eine Gewichtung möglich. Auf diese Weise lassen sich schwierige Testsituationen genauer regeln. Für die Mittelwertbildung können Sie nun die Regelsignale gewichten, so dass bestimmte Signale mehrfach berücksichtigt werden.

Screenshot am Ende des Testlaufs

In den VibRunner-Optionen sind zwei neue Funktionen verfügbar: Screenshot am Testende drucken und Screenshot am Testende speichern. Für eine einfache Berichterstellung wird das gesamte VibRunner-Fenster mit Grafiken dann entweder auf dem definierten Standarddrucker gedruckt oder als einstellbare Datei im Projektordner des Testergebnisses gespeichert.

Zwei Screenshots überlappend einer mit offenem Menü
Menüfunktion „Screenshot am Testende drucken” und Beispielscreenshot

Vektorsumme für Klassischen Schock und Road Load Simulation

Die Funktion Vektorsumme (Vector add) gibt es jetzt auch für die Anregungsarten Klassischer Schock und Road Load Simulation. Dabei werden die Zeitsignale der Messkanäle unter Einbeziehung der Richtung addiert. Die Vektorsumme ist bereits für die Anregungsarten Sinus und Rauschen verfügbar.

Automatische Kanalüberlagerung für Triaxialaufnehmer

In VibPosttest lassen sich die Ergebnisdateien der drei Kanäle eines Triaxialaufnehmers in einer Grafik übereinanderlegen.

Einstellbare Linienstärke für den VibPosttest-Ausdruck

Um die Qualität der VibPosttest-Ausdrucke zu erhöhen, bietet m+p VibControl 2.15 die Möglichkeit, die Linenstärke einzustellen.

64-Bit Unterstützung

Die neue Revision unterstützt die aktuellen Windows 64-Bit Betriebssysteme direkt, so dass das Potential moderner PCs vollständig ausgenutzt wird.

 

Daneben gibt es zahlreiche kleine Verbesserungen, die Ihnen beim täglichen Testbetrieb helfen.

Detaillierte Informationen zu den neuen Funktionen in der m+p VibControl Revision 2.15 finden Sie in unserer 5-seitigen Update Note.

m+p VibControl wird u.a. in der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie, der Elektronikindustrie und von führenden Testhäusern und Universitäten weltweit erfolgreich eingesetzt.

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