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Windenergieanlagen: Schadenserkennung an Rotorblättern mit m+p Analyzer

Die Rotorblätter von Windenergieanlagen sind ständig wechselnden aerodynamischen Kräften, Gravitationsbelastungen, Blitzeinschlägen und großen Temperatur- und Luftfeuchteunterschieden ausgesetzt. Das führt zu Schäden wie Rissen, Löchern und Abplatzungen. Das Structural Dynamics and Acoustic Systems Laboratory (SDASL) der University of Massachusetts Lowell arbeitet zur Zeit an der Entwicklung einer akustikbasierten Technik, um Schäden an den Rotorblättern von Windenergieanlagen frühzeitig zu erkennen.

Windturbine Rotorblätter Labor
Windenergieanlage im Labormaßstab (links) und die Schaltung für die akustischen Messungen in einem der Rotorblätter (rechts)

Dabei verwenden die Wissenschaftler reine Tonsignale, um die Rotorblätter von innen akustisch zu erregen. Die Signale der beiden Mikrophone werden mit National Instruments PXI-Messhardware und der m+p Analyzer Software erfasst. Ein Mikrophon wurde innerhalb des Rotorblattes angebracht, das andere außen am Turm.

Lesen Sie mehr in “Wind Turbine Blade Damage Detection by Acoustic Measurements using the m+p System” einer Zusammenfassung des Vortrags, der auf der IMAC Conference and Exhibition 2016 gehalten wurde.

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