Anwendungen
- Klassische Schocktests
- Nachbilden kurzer pyrotechnischer Ereignisse (Explosion, Raketenstart) oder längerer Ereignisse bei niedrigen Frequenzen (Erdbeben) mit der Anregungsart "Schockantwortspektrum"
- Reproduzieren aufgezeichneter Zeitreihen (Crashtest)
- Erzeugen einer beliebigen Pulsform
- Erdbebensimulation
- Erfassen transienter Signale, wie sie z. B. an Falltischen oder bei Pyroschocks auftreten
Informationen herunterladen: Anregungsart Schock
m+p Product Guide "Vibration Testing"
Hauptmerkmale
Anregungsart Schock
- Schocktests entsprechend lEC/DIN EN 60068-2, MIL-STD 810 und anderen Normen
- Betrieb auf elektrodynamischen oder hydraulischen Schwingerregern
- Automatischer oder manueller Betrieb
- Hubzentrierung zur optimalen Ausnutzung des Schwingerregerweges
- Erdbebensimulation nach Bellcore-Spezifikationen
- Verwendung des gespeicherten Drivesignals für sofortigen Teststart ohne Selbsttest
Klassischer Schock
- Referenzpulsformen: Halbsinus, Haversine, Dreieck, Sägezahn, Rechteck, Trapez
- Abtastfrequenz bis 32768 Hz
- Ausgabeblock bis 8192
- Maximale Ausgabelänge 64 s
- Kompensation von Weg und Geschwindigkeit
- SRS-Analyse
- Warngrenzen nach den gängigen Normen wie IEC/DIN EN 60068-2, MIL- STD 810, GAM-EG 13 sowie nutzerdefiniert
Schockantwortspektrum
- Frequenzbereich bis 20 kHz
- Maximale Ausgabelänge 64 s
- Berechnung von Schockantwortspektrum maximal/positiv/negativ
- Automatische SRS-Optimierung
- Wavelets und gedämpfte Sinuskomponenten
Externer Puls
- Import von ASCII-Daten zur Reproduktion im Puls-Editor
- Erzeugen einer beliebigen Pulsform
- Kinematische Kompensation für minimalen Schwingerregerweg
Transientenerfassung
- Erfassen transienter Signale, B. an Falltischen oder bei Pyroschocks
- Berechnen und Analyse eines Online-SRS
- Scope-Function
- Diverse Trigger
- Optional: Throughput-Funktion zur Erfassung mehrerer Pulse